Was sagt eigentlich das Arbeitsschutzgesetz?

Was sagt eigentlich das Arbeitsschutzgesetz?

Und was steckt hinter dem betrieblichen „Gesundheitsschutz“?

Das Arbeitsschutzgesetzt verpflichtet den Arbeitgeber zur Durchführung von:

  • Maßnahmen des Arbeitsschutzes
  • zur Verbesserung der Sicherheit und
  • zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes

der Beschäftigten.

Dabei müssen dem Arbeitnehmer geeignete Anweisungen gemacht werden.

In einer Beurteilung ist zu ermitteln welchen Gefährdungen die Beschäftigten ausgesetzt sind. Seit 2013 ist dabei auch die psychische Belastung bei der Arbeit zu berücksichtigen.

Aber was steckt hinter dem betrieblichen „Gesundheitsschutz“?

Der betriebliche Gesundheitsschutz beschäftigt sich mit den langfristigen Auswirkungen der Arbeit auf die Gesundheit der Beschäftigten. Ziel ist die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsstörungen und Berufskrankheiten.

Zu Arbeitsbedingten Gesundheitsstörungen gehören sämtliche Einflüsse der Arbeit, die die physische, geistige oder soziale Gesundheit des Menschen beeinträchtigen oder schädigen.

Und drei der häufigsten Berufskrankheiten sind z. B.:

  • Infektionskrankheiten
  • Schädigung der Wirbelsäule
  • Atemwegserkrankungen

Klar ist: Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet etwas für die gesundheit der Mitarbeiter zu tun. Betriebliche Gesundheitsförderung kann ein Tool sein, die Gesundheit präventiv zu fördern.

Doch neben den gesetzlichen Vorgaben hat die betriebliche Gesundheitsförderung natürlich noch deutlich mehr Vorteile:

  • Mehr Gesundheit, weniger Krankheit
  • Mehr Zufriedenheit, weniger Fluktuation
  • Mehr Teamzusammenhalt, mehr Energie, mehr Motivation
  • Langfristig mehr Umsatz, weniger Kosten

 

FITJO bietet betriebliche Gesundheitsförderung, die ganz einfach, digital, innovativ, nachhaltig und individuell umsetzbar ist.

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